Donnerstag, 27. August 2009

Abspecken tut gut (und Not)

Das sind nochmal die Seiten zwei bis vier mit weniger Text. Ich hab den wertvollen Hinweis bekommen, dass der Lesefluss der Story immer wieder vom Text unterbrochen wurde. Ich hoffe, jetzt ists besser.
Das ist natürlich kontraproduktiv, wenn man sich um dynamische Zeichnungen und Panelabfolgen bemüht und dann sitzten mittendrin Texte wie Bremsklötze. Also hab ich mir die fertigen Seiten nochmal vorgeknöpft und festgestellt, dass man vieles auch nur mit Bildern versteht. Es sind mir vielleicht immer noch zu viele Worte, aber nun ists schon besser. Je weniger Elemente, desto klarer wird die Sache....


 
 

Mittwoch, 26. August 2009

Seite 4 Update

 
In Panel drei habe ich die Texte neu verteilt. Jetzt kommen auch die Waldbrände im Hintergrund besser zur Geltung. Ausserdem musste das "und dann:" aus Panel vier weichen....

Skizze Fränk

Nach ein paar vergeblichenVersuchen, Fränk einen erschreckten Ausdruck zu verpassen, habe ich ein spontanes Sekundenscribble gemacht. Bei dynamischen Gesichtsausdrücken ist es manchmal gut, dem Hirn beim zeichnen keine Zeit zur Analyse zu lassen. 
Aber leider ist es mir nicht gelungen, die Kraft von der Skizze in die ausgearbeitete Zeichnung hinüber zu retten.

Seite 4

 
Gegen Ende der Seite verdichten sich die Details ziemlich, aber ich denke, die Farbe wird wieder mehr Klarheit bringen.

Donnerstag, 20. August 2009

Seite 3


Hier sind die Linien schon recht clean. Im finalen Cleanup möchte ich dann noch mit dynamischen Strichstärken experimentieren.
Im letzten Panel muss der Hintergrund durch die Farbe unbedingt zurücktreten, sonst wirkt das Bild überfrachtet....

Seite 2 Update



...finde 10 Unterschiede...

Seite 2


Farbige Outlines sollen später noch die Räumlichkeit unterstützen...

Mittwoch, 19. August 2009

ZUNDERGNOME...eins, zwei, test, test...




Ich habe mich für ein klassisches Printformat entschieden, da ich vor allem analog arbeiten möchte. Für die Darstellung am Bildschirm ist das nicht ideal, vor allem muß die Typo größer sein. Das heißt: weniger Text, mehr Raum für Blasen. Jetzt muß eben gescrollt werden, was dem Lesefluß nicht richtig gut tut.

Das ist die Bleistiftvorzeichnung, ich werde noch ein paar Verbesserungen vornehmen, dann kommt die Reinzeichnung und Lettering. (Aber vorher werden noch die anderen Seiten gemacht)

Zum Geleit

In diesem Blog möchte ich die Entwicklung des Comicuniversums von Winfrid, dem Hund und Fränk, dem Mann dokumentieren. Schritt für Schritt werde ich Figuren, Szenarien und Stories ausarbeiten. Das Ziel ist eine längere Abenteuergeschichte, die auf einer einsamen Insel spielt. Zuvor möchte ich aber die Charakteristik, Design, Stil etc. anhand von Kurzgeschichten austesten.

Mehr zu den Figuren später.